Skip to content Skip to main navigation Skip to footer

Winterwandern

In Küstelberg gibt es auch im Winter zahlreiche Mglichkeiten zu Fuß das tiefverschneite Hochsauerland zu erkunden. Insbesondere eignen sich hierbei die nachfolgend aufgezeichneten Wanderrouten, die zum Teil im Winter für Wanderer präpariert werden.

In zahlreichen Pensionen, Gaststätten und Hotels ist die Freizeit- und Wanderkarte „MEDEBACH“ erhältlich, die sie bei der Planung Ihrer Winterwanderung unterstützt. In den meisten Beherbungsbetrieben können Sie sich diese Karte als Hausgast natürlich auch ausleihen: Fragen kostet nichts…….

Schloßbergrundweg

Ab dem Parkplatz Schloßberg (oberhalb von Küstelberg Richtung Medebach gelegen) wandert man rund um den Schloßberg auf einer Höhenlinie (Wegmarkierung A7/weitere Infos: s. Wandertafel am Schloßbergparkplatz).

Dem Wanderer werden herrliche Ausblicke weit in die Medebacher Bucht und teilweise bis zum Harz geboten. Nach der Wanderung bietet sich eine Einkehr in die urige Schloßberghütte an.

  • Streckenlänge: 5 km
  • Höhendifferenz 30 m

Orketalrundweg

Ab dem Marienstock (im Ort oberhalb der Orkequelle) geht es zunächst steigungsfrei auf dem sg. „Mittleren Weg“ Richtung Elkeringhausen (Markierung K2). Dabei kann der Wanderer die steil abfallende Orketalschlucht sowie herrliche Ausblicke in das Orketal und auf die Winterberger Hochfläche genießen. Nach ca. drei Kilometer Wegstrecke erreichen wir die Schutzhütte an der Streitegge, wechseln den Wanderweg und halten uns rechts auf den Ortswanderweg K1. Durch das Orketal geht es nun wieder stetig bergan Richtung Küstelberg. Zur Stärkung kann man sich nun eine dampfende Tasse Kaffe und ein frisches Stück Kuchen im Café Astenblick oder aber eine zünftige Brotzeit im Gasthof Lichte gönnen.

  • Streckenlänge: 6,5 km
  • Höhendifferenz 100 m

Henkmannskopfrundweg

Der Ausgangspunkt dieser Wanderung befindet sich oberhalb des Schloßberghotels im Steinweg. Auf einem steigungsfreien Wanderweg erreichen wir nach zwei Kilometern die Schutzhütte am Nußkamp (Markierung K7). Im Wäldchen unterhalb dieser Schutzhütte lassen sich über 100 Jahre alte und über 50 Meter hohe Douglasien bestaunen, die die staatlich-preußische Forstverwaltung in einem Feldversuch Ende des 19. Jahrhunderts hier pflanzte. Wir wandern weiter auf dem K7 um den Henkmannskopf und erreichen nach Passieren der Pumpstation im Stich wieder Küstelberg. Hier bietet sich eine Einkehr in das direkt am Wegziel gelegene Schloßberghotel an.

  • Streckenlänge: 6 km
  • Höhendifferenz: 50 m
Zurück zum Anfang